Beratung und Verkauf - Applikation

Mit Fokus B2B-Business gibt es neben dem eCommerce (= digitaler Verkauf von einfachen Produkten inkl. Warenkorb) auch die beratungsintensiven Produkte, welche wohl niemals über eCommerce verkauft werden können.

Beispiel dafür: eine Maschine mit einem Investitionsvolumen von 1 Mio. CHF kann ebenfalls digitale Unterstützung benötigen - jedoch nicht in Form eines Shops, sondern in Form der Integration von Beratungs-, Angebots- und Bestellprozessen für Kunden.
Diese Applikationen sind oftmals CRM-nahe und können je nach Anforderungen auch nicht “aus der Schachtel” genommen werden.

Gerne beraten wir Sie im Zusammenspiel von eCommerce (welches auch im Maschinen-Fall für Verschleissteile und Zubehör sinnvoll sein kann) und Verkaufsunterstützung - inkl. den Auswirkungen der digitalen Unterstützung auf Ihre Sales-Organisation von Aussendienst und Innendienst.

Eines scheint auch ohne das Zitieren von grossen Studien klar: die Verschiebung in Richtung Self Service mit z.B. eCommerce ist bereits im Gange und wird sich zunehmend verstärken. Kommt bei Ihren Kunden eine neue Generation ans Ruder, welche dies nun auch einfordert? Oder ist die Ihre Konkurrenz bereits einen Schritt weiter? Diese digitale Themen nicht anzupacken ist heute einfach keine Option mehr!

Aber auch persönliche Beratung und Verkauf sind zentral und werden im B2B nie weggehen - und dies gilt es ebenfalls smart digital zu unterstützen.
Das Geheimnis liegt in der richtigen Mischung für Sie aus "digital - als Self Service" und "persönlich - digital unterstützt".

Die Fragestellung “Make or Buy” hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Unangenehme Situationen mit Lock-ins in Legacy-Anwendungen sind den meisten CTOs/CIOs/CDOs noch gut in Erinnerung. Heute sollte für die überwiegende Mehrheit der Anforderungen eine bestehende oder neue Standardlösung verwendet werden. Dennoch gibt es für jedes Business diesen einen Punkt, durch den man sich von Konkurrenz abheben kann. Und an diesem Punkt lohnt es sich zu investieren, sofern der finanzielle Hebel dies rechtfertigt.

Custom Applikationen, um ein Alleinstellungsmerkmal zu erreichen, erfordern eine andere Herangehensweise. Hier lieg der Fokus auf “Experience-driven anstatt Capability-driven”. Diesem Umstand ist schon früh im Projekt Rechnung zu tragen. Zudem müssen sich Custom Applikationen gut in die restliche Landschaft integrieren lassen. Die Umsysteme sind daher für die Wahl der Technologie bestimmend und verlagern sich immer mehr in die Cloud.